GFP Hochbeet Stahl, 120x60x60 cm

Ursprünglicher Preis war: 169,90 €Aktueller Preis ist: 99,90 €.

Artikelnummer: 37338132358
Kategorie: Hochbeet
Marke: GFP-International

Produkt-Kurzbeschreibung

Entdecken Sie die Eleganz des Gärtnerns: Unser anthrazitfarbenes Stahlhochbeet – österreichische Konstruktion für Ihren modernen Garten. Mit 120x60x35 cm perfekt dimensioniert, bietet es einfache und schnelle Montage ohne Streichen. Wartungsarm und ohne Innenfolie notwendig – die ideale Wahl für eine stilvolle und effiziente Gartenarbeit. langlebig & erschwinglich: Unser Hochbeet Einstiegsmodell aus verzinktem Stahlblech mit Anthrazit-Pulverbeschichtung bietet nicht nur eine beeindruckende…

Modernes Gärtnern auf ergonomischer Höhe

Das GFP Hochbeet Stahl, 120 x 60 x 60 cm, erfüllt den Wunsch vieler Hobby- und Balkongärtner nach einem langlebigen, wartungsarmen Pflanzsystem. Die pulverbeschichtete Oberfläche in Anthrazit (RAL 7016) verbindet zeitgemäße Optik mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit. Dank der komfortablen Höhe von rund 60 cm lassen sich Kräuter, Salate oder Wurzelgemüse rückenschonend pflegen, ohne in gebückter Haltung zu arbeiten. Dieses Maß ist zudem hoch genug, um eine klassische Hochbeet-Schichtung aus Holzschnitt, Laub, Kompost und Pflanzerde vollständig aufzunehmen.

Robuste Konstruktion aus verzinktem Stahlblech

Für das Hochbeet werden verzinkte Stahlbleche verwendet, die ab Werk mit einer widerstandsfähigen Pulverbeschichtung versehen sind. Die schützende Zinkschicht verhindert das direkte Rosten des Metalls, während die zusätzliche Farbbeschichtung Kratzer und Witterungseinflüsse abwehrt. Die gewellten Wandpaneele erhöhen die Steifigkeit des Materials erheblich, ohne die Montage zu verkomplizieren. Innenliegende Querverbinder stabilisieren die Seitenwände und verhindern ein Ausbeulen, wenn das Substrat bei Regen oder Bewässerung aufquillt. Diese Bauweise macht das Hochbeet winterfest, sodass es ganzjährig draußen bleiben kann. Ein Anstrich ist nicht nötig, und eine separate Innenfolie entfällt, weil Stahl weder quillt noch verrottet.

Einfache Montage ohne Spezialwerkzeug

Das gesamte System ist auf einen schnellen Aufbau ausgelegt. Die Paneele werden mit einem logisch angeordneten Schraubsystem verbunden. Wer einen Kreuzschlitzschraubendreher oder einen Akkuschrauber zur Hand hat, kann das Hochbeet in kurzer Zeit aufstellen. Vorgebohrte Löcher und passgenaue Schrauben verhindern lästiges Nachjustieren, sodass sich das Projekt auch für Einsteiger eignet. Wichtig ist lediglich ein ebener Untergrund; auf der Terrasse genügt eine glatte Pflasterfläche, im Garten hilft ein leicht verdichtetes Splittbett.

Vorteile der ergonomischen Höhe

  • Rückenschonendes Arbeiten ohne ständiges Bücken.
  • Besserer Schutz vor Schnecken und Wühlmäusen, da die Pflanzen weiter vom Boden entfernt sind.
  • Optimale Erwärmung der Erde im Frühling durch Kompostierungswärme und Sonnenstrahlen auf den Stahlwänden.
  • Großzügiges Wurzelwachstum für Tomaten, Paprika oder Zucchini dank 60 cm Substrathöhe.

Praxisnahe Tipps zur Befüllung

Eine bewährte Schichtung steigert Nährstoffgehalt und Luftzirkulation im Hochbeet:

  • Erste Lage: grober Strauchschnitt oder Astwerk für Drainage und Lüftung (ca. 15 cm).
  • Zweite Lage: Laub, Rasenschnitt oder gehäckseltes Pflanzenmaterial (ca. 10–15 cm).
  • Dritte Lage: reifer Kompost, der bei der Zersetzung Wärme erzeugt (ca. 15 cm).
  • Vierte Lage: hochwertige Pflanzerde, vermischt mit etwas Sand oder Perlite (ca. 15 cm).

Nach dem Einfüllen empfiehlt es sich, die Erde sanft anzuwässern und ein bis zwei Tage sacken zu lassen. Danach können Jungpflanzen oder Saatgut eingebracht werden. Wer auf Staunässe verzichten möchte, legt vor der ersten Schicht ein engmaschiges Gitter als Wühlmausschutz ein.

Anwendungsmöglichkeiten rund ums Jahr

Frühbeet: Bereits ab März kann das Hochbeet mit einem Aufsatz aus Folie oder Glas in ein Frühbeet umgewandelt werden. Die warme Erde lässt Radieschen und Spinat schneller keimen.

Sommerbeet: Während der warmen Monate bieten sich Tomaten, Paprika, Auberginen sowie mediterrane Kräuter an. Die anthrazitfarbene Wand speichert Sonnenwärme und gibt sie in den Abendstunden ab.

Herbsternte: Späte Sorten wie Grünkohl oder Feldsalat finden im Hochbeet geschützte Bedingungen. Da die Seitenwände Regenwasser ableiten, bleibt das Substrat luftiger als in Erdbeeten.

Überwinterung: Nach der Saison können Mulch oder Laub aufgebracht werden, um die Bodenorganismen zu unterstützen. Das Stahlbeet selbst benötigt keinen zusätzlichen Schutz, da die Pulverbeschichtung frostresistent ist.

Pflegehinweise für dauerhaft schöne Oberflächen

  • Lose Erde oder Düngerreste mit einem weichen Besen abkehren, um Kratzer zu vermeiden.
  • Bei Bedarf mit einem milden Seifenwasser abwischen; aggressive Reiniger sind nicht erforderlich.
  • Verfärbungen durch Kalk- oder Düngerreste lassen sich mit einer Mischung aus Essig und Wasser entfernen.
  • Starke mechanische Belastungen an den Kanten meiden, um die Schutzschicht nicht zu beschädigen.

Warum keine Innenfolie nötig ist

Anders als bei Holzhochbeeten, die zum Schutz vor Fäulnis häufig mit Noppenfolie ausgekleidet werden, bleibt das verzinkte Stahlblech des GFP Hochbeets unbehandelt in Kontakt mit Erde und Feuchtigkeit. Die Zinkschicht fungiert als Barriere gegen Rost, während die Pulverbeschichtung zusätzlich abschirmt. Dadurch reduziert sich der Pflegeaufwand, und das Risiko von Schimmelbildung zwischen Folie und Wand entfällt.

Nachhaltige Nutzung und Recycling

Stahl ist zu nahezu 100 % recycelbar. Sollte das Hochbeet eines Tages nicht mehr benötigt werden, lassen sich die Paneele sortenrein dem Metallkreislauf zuführen. Die langlebige Konstruktion sorgt jedoch dafür, dass das Produkt viele Jahre im Einsatz bleiben kann, was Ressourcen spart und die Umwelt entlastet.

Montageort und Ausrichtung

Für optimale Wachstumsbedingungen empfiehlt sich ein Standort mit mindestens sechs Sonnenstunden pro Tag. In Nord-Süd-Ausrichtung bekommen Pflanzen auf beiden Längsseiten gleichermaßen Licht. Auf Terrassen sollte geprüft werden, ob das Unterkonstrukt das Gewicht von Erde und Bewässerungswasser trägt; bei 120 x 60 x 60 cm können schnell über 400 kg zusammenkommen. Ein Unterlegprofil aus Gummi oder Kunststoff schützt empfindliche Fliesen vor Druckstellen.

Gestaltungsideen für Garten und Terrasse

  • Kräuterinsel: Thymian, Rosmarin, Oregano und Salbei sorgen für mediterranes Flair und ziehen Bienen an.
  • Snack-Beet: Cocktailtomaten, Mini-Paprika und Erdbeeren ergeben eine kindgerechte Naschzone.
  • Farbenmix: Blühende Ringelblumen, Kapuzinerkresse und essbare Stiefmütterchen lockern die Optik auf und dienen als natürliche Schädlingsabwehr.
  • Vertikale Ergänzung: Ein Rankgitter an der Stirnseite bietet Platz für Erbsen oder Bohnen, ohne zusätzliche Bodenfläche zu belegen.

Sicherheit und Stabilität

Die innenliegenden Querverstrebungen verhindern, dass sich die Seitenwände nach außen wölben. Zugleich bleiben sie unsichtbar, sodass keine Schraubenköpfe hervorstehen, an denen man hängenbleiben könnte. Kinder und Haustiere stoßen somit nur auf glatte Außenflächen. Die oberen Kanten sind werksseitig umgebördelt, sodass keine scharfen Schnittstellen entstehen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Muss das Hochbeet im Winter entleert werden? – Nein, die frostbeständige Stahlkonstruktion hält Minustemperaturen problemlos stand.
  • Kann das Hochbeet auf Rasen gestellt werden? – Ja, jedoch empfiehlt es sich, den Untergrund leicht zu ebnen und gegebenenfalls ein Wühlmausgitter unterzulegen.
  • Wie viel Erde wird benötigt? – Bei Vollbefüllung sind etwa 0,4 m³ Substrat nötig, abhängig von der gewählten Schichtung.
  • Verfärbt sich die anthrazitfarbene Beschichtung durch Sonne? – Die Pulverbeschichtung ist UV-stabil, leichte Mattierungen können über die Jahre auftreten, ohne die Schutzfunktion zu beeinträchtigen.

Ratgeber: So gelingt der Start in die Hochbeet-Saison

Wer das GFP Hochbeet Stahl in Anthrazit zum ersten Mal befüllt, sollte bewusst auf die Schichtung achten. Eine ausgewogene Mischung organischer Materialien sorgt für einen langanhaltenden Nährstoffpuffer und beugt Staunässe vor. Nach zwei bis drei Jahren kann die Erde teilweise aufgefrischt werden, anschließend reicht meist das jährliche Einarbeiten von Kompost. Bei Pflanzenauswahl und Fruchtfolge lohnt es, Starkzehrer wie Zucchini oder Tomaten mit Mittelzehrern abzuwechseln. Auf diese Weise bleibt das Substrat vital, und teure Düngemittel werden überflüssig. Wer seine Pflanzplanung saisonal anpasst, holt aus der relativ kleinen Grundfläche von 120 x 60 cm eine überraschend reiche Ernte heraus.

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