GFP Hochbeet Christina, 150x119x77 cm, Dicke 22 mm

Ursprünglicher Preis war: 819,00 €Aktueller Preis ist: 529,00 €.

Artikelnummer: 31718459361
Kategorie: Hochbeet
Marke: GFP-International

Produkt-Kurzbeschreibung

Größe: 150 x 119 cm, aus 22 mm Aluminium-Hohlkammerprofilen, MADE IN AUSTRIA, 4 Farben, langlebig, witterungsbeständig und praktisch wartungsfrei, Spitzenqualität direkt vom Hersteller Besonders langlebig und schnell montiert: Flexibles Gärtnerglück mit dem Hochbeet Hobbyline Gemüse und Kräuter im eigenen Garten anzubauen, ist für viele Menschen das große Gärtnerglück und pure Entspannung. Hochbeete bieten Ihnen beim Anbau viele Vorteile: Dank der…

Hochbeet Christina – durchdachtes Gärtnern auf 150 x 119 cm

Das Hochbeet Christina von GFP-International eröffnet Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern auf einer Grundfläche von 150 × 119 cm einen flexiblen, ergonomischen und witterungsbeständigen Anbauplatz. Mit einer Arbeitshöhe von 77 cm entfällt das übliche Bücken, sodass Aussaat, Pflege und Ernte auch bei längeren Garteneinsätzen rückenschonend bleiben. Der Beetkasten besteht vollständig aus 22 mm starken Aluminium-Hohlkammerprofilen – einem Material, das den Bedürfnissen moderner Selbstversorgerinnen und Selbstversorger ebenso gerecht wird wie hohen Ansprüchen an Langlebigkeit und einfache Pflege.

Vier Farbvarianten fügen sich in jedes Gartenbild ein

Standardmäßig erreicht das Hochbeet die Kundin oder den Kunden in Aluminium natur, einer hellen, dezenten Optik. Wer gestalterische Akzente setzen möchte, wählt optional grün, braun oder anthrazit. Durch die stabile Pulverbeschichtung behalten alle Oberflächen ihren Farbton über viele Jahre, ohne Nachstreichen zu erfordern. Damit lässt sich das Beet harmonisch mit vorhandenen Terrassenmöbeln, Gartenhütten oder Zaunelementen kombinieren.

Materialeigenschaften des 22 mm Aluminiumaufbaus

Die 22 mm dicken Hohlkammerprofile bilden eine patentierte Konstruktion, die den Druck der Erdschichten zuverlässig aufnimmt. Auch bei vollständiger Befüllung mit Substrat tritt kein Ausbeulen auf. Aluminium bringt zudem zwei wesentliche Vorteile gegenüber Holz oder Stahl:

  • Es ist rostfrei und unverrottbar, wodurch sämtliche Innenflächen ohne Folienauskleidung auskommen.
  • Die Hohlkammern bewirken eine isolierende Wirkung. Hitze staut sich nicht in den Seitenwänden, was empfindliche Wurzelballen vor Überhitzung schützt.

Die glatten Innenflächen erschweren darüber hinaus Schädlingen wie Schnecken das Hochkriechen, da sie keinen Haftgrund finden. Für Gegenden mit ausgeprägtem Wühlmausaufkommen steht ein optionales Drahtgitter zur Verfügung, das sich vor dem Befüllen einfach einlegen lässt.

Montage in wenigen Schritten

GFP-International liefert das Hochbeet Christina als übersichtlichen Bausatz. Sämtliche Profile sind passgenau zugeschnitten, Verbindungselemente liegen bei, und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung führt durch den Aufbau. Wer visuelle Unterstützung bevorzugt, findet auf der Herstellerseite ein Video, das jeden Arbeitsschritt zeigt. Erforderliches Werkzeug beschränkt sich auf handelsübliche Innensechskantschlüssel und einen mittleren Kreuzschraubendreher. Durchschnittlich steht das Beet nach etwa einer Stunde montagebereit im Garten.

15 Jahre Garantie auf den Aluminiumrahmen

Die verwendeten Profile werden in Österreich produziert und unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. GFP-International unterstreicht die Belastbarkeit des Materials durch eine 15-jährige Garantie auf den Aluminiumrahmen. Endkundinnen und Endkunden erhalten somit Planungssicherheit für viele Gartensaisons.

Schichtaufbau und Befüllung – praxisbewährte Empfehlungen

Um die Vorteile des Hochbeetes optimal zu nutzen, empfiehlt sich der klassische Drei-Zonen-Aufbau:

  • Unterste Lage: grobe Äste und Zweige sorgen für Drainage.
  • Mittelzone: halb verrottetes Laub oder Strauchschnitt dient als Nährstoffdepot.
  • Obere Schicht: ein Gemisch aus Gartenerde und reifem Kompost schafft ein lockeres Saat- und Pflanzbett.

Im ersten Jahr versorgt das organische Material die Kulturen automatisch mit Wärme und Nährstoffen. In den Folgejahren muss lediglich die oberste Erdschicht erneuert werden, da die unteren Zonen langsam zusammensacken.

Mikroklima und Ertragssteigerung

Aluminiumreflexion und Hohlkammerisolierung erzeugen eine leichte Erwärmung des Beetes, wodurch die Temperatur im Wurzelbereich konstant einige Grad über Bodenniveau liegt. Diese milde Wärme verlängert die Vegetationsperiode um mehrere Wochen. Frühbeetaufsätze, die separat erhältlich sind, intensivieren den Effekt – ideal für Salate, Kohlrabi oder frühe Radieschen.

Kombinationsmöglichkeiten im Jahresverlauf

Das 150 cm lange Beet lässt sich nach dem Prinzip der Mischkultur bewirtschaften. Ein Beispielplan könnte so aussehen:

  • Frühjahr: Pflücksalat, Spinat und Radieschen besetzen die ersten zwei Drittel, während das verbleibende Drittel bereits mit vorgezogenen Tomaten bestückt wird.
  • Sommer: Wenn die Blattgemüse abgeerntet sind, folgen Buschbohnen oder Basilikum als Unterpflanzung der inzwischen hochgewachsenen Tomaten.
  • Herbst: Nach der Tomatenernte können Endivien oder Feldsalat einziehen, die das Beet bis in den Spätherbst beleben.

So wird der vorhandene Platz ganzjährig effizient genutzt, ohne die Bodenfruchtbarkeit zu überfordern.

Pflege- und Reinigungshinweise

Aufgrund der korrosionsbeständigen Oberfläche genügt es, das Hochbeet Christina einmal pro Saison mit klarem Wasser abzuspülen. Bei hartnäckigem Blütenstaub kann ein weicher Schwamm ohne Scheuermittel eingesetzt werden. Kratzer beeinträchtigen die Schutzfunktion nicht; wer Wert auf ein einheitliches Erscheinungsbild legt, kann kleine Oberflächenverletzungen mit farbgleichem Outdoor-Lack punktuell ausbessern.

Sicherheit und Erweiterungen

Für windoffene Standorte sind Erdanker erhältlich, die an den Außenecken fixiert werden. Der optionale Schneckenschutz wird werkzeuglos eingehängt und bildet eine physische Barriere, ohne auf chemische Mittel zurückzugreifen. Kindersicherheit ist ebenfalls bedacht: Alle Oberkanten sind abgerundet, sodass keine scharfen Kanten Verletzungsrisiken darstellen.

Kurzanleitung zur saisonalen Vorbereitung

  • Spätwinter: Füllstand kontrollieren und Substrat bei Bedarf aufstocken.
  • Frühjahr: Langzeitdünger organischen Ursprungs einarbeiten.
  • Sommer: Mulchschicht aus Rasenschnitt aufbringen, um die Verdunstung zu reduzieren.
  • Herbst: Restpflanzen entfernen, Boden grob lockern und eine dünne Schicht Kompost auftragen.

Nachhaltigkeitsaspekte

Aluminium ist vollständig recyclebar. Die Herstellung innerhalb Österreichs reduziert Transportwege, während die wartungsfreie Nutzung den Einsatz von Lacken oder Holzschutzmitteln überflüssig macht. Nutzerinnen und Nutzer senken damit sowohl ihren ökologischen Fußabdruck als auch langfristige Unterhaltungskosten.

Ratgeber: So gelingt der Einstieg ins Hochbeet-Gärtnern

Wer erstmals ein Hochbeet bepflanzt, startet am besten mit schnell wachsenden Kulturen wie Radieschen oder Pflücksalat. Diese Erfolgs­erlebnisse motivieren und zeigen rasch die Vorteile des mikroklimatisch begünstigten Anbaus. Beim Gießen gilt die Regel: lieber seltener, dafür durchdringend wässern, damit die Feuchtigkeit bis in die tieferen Zonen gelangt. Eine Regenfass-Kombination in Beetnähe erleichtert die Bewässerung zusätzlich. Wird jährlich eine Portion Kompost aufgetragen und gelegentlich Gründüngung eingesät, behält das Substrat über viele Jahre seine Struktur. So bleibt das Hochbeet Christina ein verlässlicher Partner für frisches Gemüse, aromatische Kräuter und farbenfrohe Zierpflanzen.

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