GFP Hochbeet Stahl, 120x60x35 cm
Ursprünglicher Preis war: 109,90 €74,90 €Aktueller Preis ist: 74,90 €.
Ursprünglicher Preis war: 319,00 €209,00 €Aktueller Preis ist: 209,00 €.
Produkt-Kurzbeschreibung
Das Hochbeet „Mario“ von GFP-International bringt eine klare Formensprache und einen funktionalen Ansatz in den Außenbereich. Mit seinen kompakten Abmessungen von 100 cm Länge, 40 cm Breite und 40 cm Höhe bietet es ausreichend Pflanzfläche, ohne viel Stellraum im Garten, auf der Terrasse oder sogar auf dem Stadtbalkon zu beanspruchen. Die rechteckige Grundform lässt sich leicht in bestehende Gestaltungselemente integrieren, während die niedrige Bauhöhe den Einstieg in die Hochbeetkultur besonders für Einsteigerinnen und Einsteiger erleichtert. Weil die Zarge aus 2 mm starkem Stahl gefertigt ist, bleibt die Konstruktion auch bei vollständiger Befüllung mit Substrat formstabil.
Mit seinen 40 cm Seitenhöhe positioniert sich das Hochbeet auf einer rückenschonenden Ebene. Diese Höhe vermindert das übliche Überbeugen beim Jäten, Säen oder Ernten und ermöglicht ein deutlich angenehmeres Arbeiten. In urbanen Umgebungen, in denen häufig nur ein begrenzter Stellplatz vorhanden ist, können zudem mehrere Module nebeneinander aufgebaut werden, um eine fortlaufende Arbeitsfläche zu schaffen. Die modulare Ausrichtung fördert eine effiziente Aufteilung in verschiedene Pflanzzonen – beispielsweise für Kräuter im vorderen Bereich und höher wachsende Gemüsearten im hinteren Segment.
Die samtmatte Oberfläche in Anthrazit RAL7016 wirkt modern und schlicht, wodurch sich „Mario“ mit nahezu jedem Baustil kombinieren lässt – von minimalistischen Betonpflastern bis zur traditionellen Holzterrasse. Die Pulverbeschichtung umschließt den Stahl vollflächig und bildet eine kratzfeste Schutzschicht. Dadurch bleibt das Hochbeet rostfrei und unempfindlich gegenüber Spritzwasser, Erde oder Düngerückständen. Eine zusätzliche Innenfolie ist für das Modell nicht notwendig, was den ökologischen Fußabdruck reduziert und die Entsorgung am Lebensende vereinfacht.
Die Seitenteile werden werkzeuggeführt zusammengesteckt und anschließend verschraubt. Das Montageset umfasst alle benötigten Verbindungselemente; gängiges Heimwerkerwerkzeug reicht aus. Weil die Bauteile vorgebohrt sind, muss nicht nachjustiert oder gebohrt werden – ein Vorteil für Mietgärten, in denen laute Arbeiten oft eingeschränkt sind. Wer mehrere Hochbeete verbinden möchte, kann identische Stirn- oder Längsseiten nutzen, um fließende Reihen ohne Fugenversatz zu erzeugen.
Auf 0,4 m2 Pflanzfläche lassen sich unterschiedliche Anbaukonzepte realisieren. Eine Mischkultur aus schnell wachsenden Salaten, niedrig bleibenden Kräutern und platzsparenden Cherrytomaten nutzt den Raum optimal aus. Die schmale Bauform ermöglicht es, das Hochbeet auch entlang von Fassaden oder Zäunen aufzustellen, ohne Laufwege zu blockieren. Wer saisonal wechseln möchte, kann im Frühjahr spinatartige Kulturen einsetzen, im Sommer auf mediterrane Kräuter umsteigen und im Herbst in eine Spätkultur mit Radieschen oder Winterpostelein übergehen.
Die pulverbeschichtete Stahloberfläche benötigt keine zusätzliche Behandlung. Verschmutzungen lassen sich mit einem weichen Tuch und mildem Seifenwasser entfernen. Bei hartnäckigen Erdkrusten empfiehlt sich eine Bürste mit Kunststoffborsten. Schleif- oder Scheuermittel sollten vermieden werden, um die Beschichtung nicht punktuell anzurauen. Im Winter kann das Hochbeet im Freien verbleiben; Frost, Schnee und UV-Strahlung beeinträchtigen die Materialstruktur nicht.
„Mario“ wird in Österreich hergestellt und durchläuft dort eine kontinuierliche Qualitätskontrolle. Die regionale Fertigung vermeidet lange Transportstrecken, was sowohl CO2-Emissionen senkt als auch eine schnelle Ersatzteilversorgung ermöglicht. Zusätzlich stärkt der Hersteller lokale Arbeitsplätze und sichert fachliche Kompetenz im Metallhandwerk. Wer also auf heimische Wertschöpfung achtet, findet in diesem Hochbeet eine passende Option.
Wer das Potenzial eines kompakten Stahlhochbeets voll ausschöpfen möchte, plant bereits im Spätherbst den ersten Befüllvorgang. Eine unterste Lage aus Ästen und gehäckseltem Strauchwerk fördert die Belüftung der Wurzelzone. Darauf folgt halb verrotteter Kompost, der über den Winter langsam Wärme erzeugt und im Frühjahr als Nährstoffquelle dient. Anschließend wird gute Garten- oder Gemüseerde eingebracht, gegebenenfalls mit Sand gelockert. Ab März lassen sich robuste Frühkulturen wie Spinat oder Rote Bete säen. Im Mai, wenn die Nächte wärmer werden, ziehen wärmebedürftige Sorten nach. Nach der Hauptsaison lohnt es sich, Gründüngung einzusäen, etwa Phacelia oder Gelbsenf. Diese Pflanzen lockern den Boden, binden Stickstoff und schützen vor Auswaschung. Im Ergebnis bleibt das Substrat fruchtbar, und das Hochbeet bietet Jahr für Jahr einen verlässlichen Ertrag – ganz gleich, ob auf dem Land oder mitten in der Stadt.
Ursprünglicher Preis war: 109,90 €74,90 €Aktueller Preis ist: 74,90 €.
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