Wandelröschen überwintern: So schützt Du Deine Rosen
Das Wandelröschen (Lantana Camara) ist eine tropisch-subtropische, mehrjährige Pflanze. Sie mag Wärme und Sonne und ist in unseren Breiten nicht winterhart.
Im Herbst geht es darum, ein frostfreies Quartier mit stabilem Klima zu finden. Optimal sind etwa 5–10 °C. Je dunkler der Raum, desto mehr Blätter fallen ab.
Mit einem leichten Rückschnitt im Frühjahr – auf 10–15 cm – treibt die Pflanze kräftig wieder aus. Achte auf Belüftung; Spinnmilben treten im Winterquartier auf.
Inhaltsverzeichnis
Toggle- Warum das Wandelröschen nicht winterhart ist und was das für Dich bedeutet
- Der richtige Zeitpunkt: Wann das Wandelröschen ins Winterquartier umzieht
- Wandelröschen überwintern: Das ideale Winterquartier einrichten
- Vorbereitung vor dem Einräumen: Standortwechsel stressfrei gestalten
- Rückschnitt am Wandelröschen: Kürzen für kompakteren Austrieb
- Pflege im Winterquartier: Gießen, Düngen, Kontrolle
- Kübelpflanze richtig überwintern: Praxis-Tipps für Balkon und Terrasse
- Auswintern im Frühjahr: Zurück ins Licht und an Wärme gewöhnen
- Sicherheit und Probleme: Giftigkeit, Spinnmilben und andere Schädlinge
- Meinung und Ratgeber
- FAQ
Wichtig: Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders die Früchte. Halte die Kübel fern von Kindern und Haustieren.
Wesentliche Erkenntnisse
- Finde ein frostfreies, helles oder kühl-dunkles Winterquartier mit 5–10 °C.
- Kurzer Rückschnitt im Frühjahr fördert starke Triebe und neue Blüten im Sommer.
- Achte auf Belüftung und Kontrolle gegen Spinnmilben im Winterquartier.
- Bewahre Sauberkeit – sauberer, gut drainierter Topf hilft der Pflege das ganze Jahr.
- Die Pflanze ist giftig – Sicherheit für Kinder und Haustiere beachten.
Warum das Wandelröschen nicht winterhart ist und was das für Dich bedeutet
Aus tropisch-subtropischen Regionen stammend, ist diese Pflanze nicht an kalte Monate angepasst. In ihrer Heimat wächst die Lantana camara ganzjährig als Strauch. Bei uns in Mitteleuropa ist das anders.
Herkunft: Tropisch-subtropische Pflanze
Die Herkunft erklärt viel: gleichmäßige, milde Temperaturen sind normal. Das Saftgefäß und die Rinde sind nicht widerstandsfähig gegen Frost. Kultiviert gelingt sie am besten als Kübelpflanze mit geschütztem Standort.
Frostempfindlichkeit: Risiken schon bei leichtem Frost
Bereits leichte Minusgrade schädigen Triebe und führen zu Frostnarben. Je stabiler die Bedingungen im Ruhemodus, desto sicherer der Austrieb im Frühjahr.
Risiko | Symptom | Empfohlene Bedingungen |
---|---|---|
leichter Frost | verfärbte Triebe, Blattfall | frostfreies Quartier, 5–10 °C |
schwankende Temperaturen | gestörter Saftfluss, schwacher Austrieb | konstanter Standort ohne Zugluft |
lange Kälteperioden | dauerhafte Schäden an Rinde | Vorsicht – ins Haus holen oder schützen |
zu dunkle Ruhe | Blattverlust, späte Blüte | hell-kühl oder kühler, dunkler Raum je nach Pflegeplan |
Die wechselnde Blütenfarbe ist ein schönes Extra, funktioniert aber nur, wenn die Pflanze gesund bleibt. Plane rechtzeitig und gib ihr stabile Temperaturen und einen durchdachten Standort.
Der richtige Zeitpunkt: Wann das Wandelröschen ins Winterquartier umzieht

Der Umzug ins Winterquartier beginnt, wenn die Nächte dauerhaft unter 10 Grad bleiben. Plane den Wechsel im Herbst, nicht erst bei erstem Frost.
Temperaturgrenzen
Als Richtwert gilt: dauerhaft unter 10 °C einräumen. Warte nicht auf einzelne kalte Nächte. Entscheide nach stabilen Temperaturen.
Signale der Pflanze
Gelbe Blätter, weniger Triebwachstum und hängende Spitzen zeigen Stress. Dann ist es Zeit fürs Einräumen.
Jahreskalender
Räum im Spätherbst ein. Nach den Eisheiligen im Frühjahr—etwa Mitte Mai—geht es wieder raus.
„Frühes Handeln schützt die Triebe besser als das Warten auf einen warmen Tag.“
Auslöser | Was tun | Wert |
---|---|---|
dauerkalte Nächte | ins Winterquartier stellen | unter 10 °C |
gelbe Blätter | Sofort prüfen und umstellen | – |
nach den Eisheiligen | langsam wieder an Außenklima gewöhnen | Mitte Mai |
Wandelröschen überwintern: Das ideale Winterquartier einrichten
Für eine sichere Ruhezeit brauchst Du ein Quartier mit stabiler Temperatur und guter Luft. Entscheide nach Lichtbedarf: hell oder dunkel, je nach dem gewünschten Ruhemodus.
Hell und kühl (5–10 °C): Wintergarten oder Gewächshaus
Standort im Wintergarten oder im Gewächshaus hält die Pflanze teils grün. Bei konstant 5–10 Grad bleiben die Blätter länger erhalten und der Austrieb im Frühjahr kräftiger.
Dunkel und kühl (≥5 °C): Keller oder Abstellraum
Im Keller oder dunklen Abstellraum genügt ab etwa 5 °C Ruhe. Die Pflanze wirft mehr Blätter ab, geht aber in vollständige Ruhe – das spart Wasser und Kontrolle.
Stabile Bedingungen und Luftwechsel
Bedingungen sollten konstant sein: kein Frost, keine Hitze und keine starken Sprünge. Lüfte regelmäßig, damit sich kein Schimmel bildet.
Alternative draußen? Grenzen von Schutzlösungen
- Vlies oder Schutzzelte schützen nur begrenzt und bieten keinen vollständigen Frostschutz.
- Für Kübelpflanzen ist das Hereintragen ins Haus meist die sicherste Lösung.
- Lege das Quartier im Herbst bereit, dann geht der Umzug schnell und stressfrei.
Mehr praktische Hinweise zur sicheren Überwinterung findest Du in diesem Ratgeber.
Vorbereitung vor dem Einräumen: Standortwechsel stressfrei gestalten

Mit ein paar Griffen vor dem Einräumen reduzierst Du Krankheiten und Verlust im Winter. Plane die Arbeiten in Ruhe und nimm Dir im Herbst Zeit für die Kontrolle. So bleibt der Wurzelballen gesund und die Pflanze erholt.
Vorpflege: Verwelktes entfernen, Schädlinge prüfen
Entferne verblühte Blüten und schwache Triebe. Kontrolliere Blattunterseiten und die Erde auf Schädlinge. Ein leichter Rückschnitt der Spitzen verringert Verdunstung und schont Kraftreserven.
Topfmanagement: Durchlässiges Substrat, Abzugsschicht, passender Kübel
Lockere das Substrat auf und ergänze eine Abzugsschicht aus Tonscherben oder Blähton. Staunässe ist im Winterquartier Gift.
- Wähle einen passenden Kübel — nicht zu groß, damit der Topf den Wurzelballen nicht zu feucht speichert.
- Durchlässige Erde hilft den Pflanzen, Wurzeln zu atmen.
- Sorge für genug Platz im Quartier, damit Zweige nicht gequetscht werden und Luft zirkuliert.
„Ein ruhiger, sauberer Start in die Winterphase spart im Frühjahr viel Arbeit.“
Tipps: Stelle die Pflanze vor dem Umzug kurz schattiger, damit der Standortwechsel sanft gelingt. So erreichst Du einen stressarmen Übergang in die Ruhezeit.
Rückschnitt am Wandelröschen: Kürzen für kompakteren Austrieb
Ein gezielter Schnitt hilft deiner Pflanze, Energie zu sparen und kompakter ins neue Jahr zu starten. Mit wenigen Handgriffen reduzierst Du Blattmasse und stärkst das Wachstum.
Vor der Einlagerung: Kürze lange Triebe etwa zur Hälfte und entferne abgestorbenes Holz. Das reduziert Verdunstung und beugt Krankheiten vor.
Frühlingsschnitt
Im Frühjahr — ideal im März/April — setzt Du den Strauch auf 10–15 cm zurück. So treibt die Pflanze kompakt und kräftig aus und bildet mehr Blüten.
Stecklinge nutzen
Verwende gesundes Schnittgut als Stecklinge. Ein kleiner Topf mit lockerer Anzuchterde reicht. So vermehrst Du die Pflanze nachhaltig.
- Halbiere lange Triebe und entferne krankes Holz.
- Schneide mit scharfer, sauberer Schere für glatte Wunden.
- Wähle einen trockenen Tag—Schnittwunden trocknen besser.
- Weniger Blätter im Winter bedeutet ruhigeres Wachstum.
- Regelmäßiges Kürzen sorgt für mehr Blüten auf kleiner Fläche.
Ein ruhiger Rückschnitt vor dem Winter spart Energie und fördert im Frühjahr kräftiges Wachstum.
Pflege im Winterquartier: Gießen, Düngen, Kontrolle
Richtig dosiertes Gießen und lüften macht den Unterschied für eine gesunde Winterruhe. Passe die Pflege dem Standort an: hell oder dunkel, kühl oder sehr dunkel.
Helle Überwinterung (5–10 Grad)
Im Wintergarten oder hellen Gewächshaus hältst Du die Temperatur bei 5–10 Grad.
Gieße sparsam. Nur so viel Wasser, dass der Wurzelballen nicht austrocknet.
Ab Februar steigere langsam Wasser und beginne behutsam mit Dünger.
Dunkle Überwinterung (Keller)
Im Keller oder dunklen Raum fällt meist Laub ab. Gieße nur minimal und dünge nicht.
Die Pflanze bleibt in tiefer Ruhe und braucht wenig Pflege. Respektiere die Ruhephase.
Luft und Feuchte
Kein Staunässe: Heb den Topf an und prüfe das Gewicht. Fühle die Erde mit den Fingern.
Lüfte regelmäßig, damit kein Schimmel entsteht. Kontrolliere wöchentlich auf Schimmel, trockene Triebspitzen und Schädlinge.
„Konstante Bedingungen ohne Heizungsschübe oder Zugluft sind das Beste für eine sichere Überwinterung.“
Kübelpflanze richtig überwintern: Praxis-Tipps für Balkon und Terrasse
Ein passender Kübel und die richtige Erde verhindern im Herbst schnell Fäulnis und Stress. Für Kübelpflanzen gilt: nicht zu groß wählen. Zu viel Erde speichert Feuchte am Wurzelballen und fördert Fäulnis.
Kübelgröße und Erde: Fäulnis vorbeugen, Staunässe vermeiden
Wähle einen Kübel, der zur Pflanze passt. Eine Abzugsschicht und lockere Erde sorgen für stabile Bedingungen.
- Verwende durchlässiges Substrat und Tonscherben als Drainage.
- Ein zu großer Topf hält Wasser – das schadet dem Wurzelballen.
- Platziere den Kübel an einem geschützten Platz auf Balkon oder Terrasse.
Vor dem Einräumen: Triebspitzen schneiden, Blattmasse reduzieren
Kürze lange Triebe und entferne viel Laub. So sinkt die Verdunstung und es bleibt mehr Raum im Winterquartier.
Achte beim Einräumen auf Spinnmilben und andere Schädlinge. Regelmäßiges Lüften hilft vorbeugend.
Eine einfache Pflege‑Routine reicht: lüften, fühlen, schauen — früh erkannt, halbe Arbeit.
Mit ruhiger Hand und einem Rolluntersetzer gelingt der Umzug leichter. So bleibt Dein Wandelröschen im Garten-Alltag gut geschützt.
Auswintern im Frühjahr: Zurück ins Licht und an Wärme gewöhnen
Der Wechsel ins Frühjahr verlangt Geduld: Schritt für Schritt an Licht und Wärme gewöhnen.
Winterruhe beenden: Ab Februar mehr Licht und Wasser
Ab Februar gibst Du der Pflanze langsam mehr Licht und etwas mehr Wasser.
Beginne mit kurzen Gießgängen und heller Stellung. Steigere beides langsam, nicht sofort.
Härtung: Langsam an Sonne gewöhnen, Sonnenbrand vermeiden
Stelle die Pflanze zuerst an einen hellen Platz ohne Mittagssonne. So vermeidest Du Blattverbrennungen.
„Sanfte Gewöhnung schützt Blätter und fördert gesundes Wachstum.“
Raus ins Freie: Nach den Eisheiligen Mitte Mai
Nach den Eisheiligen — meist Mitte Mai — kann Dein Wandelröschen dauerhaft nach draußen.
Im Gewächshaus oder windgeschützt draußen härtest Du die Pflanze über Tage aus.
Zeitraum | Maßnahme | Temperaturen | Ergebnis |
---|---|---|---|
Februar–März | mehr Licht, sparsam gießen | 5–12 °C | schrittweiser Austrieb |
April | kurze Freiluftphasen, Schutz vor Sonne | 10–18 °C | stabile Triebe, kein Sonnenbrand |
Mitte Mai | Dauerhaft nach draußen | ab 10 °C nachts stabil | kräftiges Wachstum bis zum Sommer |
- Wecke Dein Wandelröschen behutsam: mehr Licht, etwas mehr Wasser.
- Stelle die Pflanze hell, aber ohne Mittagssonne.
- Härte täglich aus — immer etwas länger im Freien, windgeschützt.
- Prüfe den Ballen auf Feuchte und passe die Gaben gleichmäßig an.
Sicherheit und Probleme: Giftigkeit, Spinnmilben und andere Schädlinge
Kleine Fehler im Winterquartier führen schnell zu Problemen mit Schädlingen und Gefahren für Kinder. Achte deshalb auf zwei Dinge: Schutz vor Giftstoffen und regelmäßige Kontrollen auf Parasiten.
Vorsicht giftig: Kinder und Haustiere fernhalten
Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders die Früchte. Halte die Pflanze außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren.
Tipp: Stelle Töpfe hoch oder in verschlossene Räume, wenn Kinder im Haushalt sind.
Schädlingsdruck im Winter: Spinnmilben erkennen und handeln
Kontrolliere regelmäßig unter den Blättern. Feine Gespinste oder Punktmuster sind typisch für Spinnmilben.
- Lauwarm abduschen und befallene Blätter entfernen.
- Lüften und moderate Luftfeuchte – trocken-warme Luft fördert Schädlinge.
- Isoliere stark befallene Pflanzen und reinige Untersetzer.
Problem | Erkennung | Sofortmaßnahme |
---|---|---|
Spinnmilben | Feine Netze, punktierte Blätter | Abduschen, Luftfeuchte anheben, isolieren |
Schimmel/Boden | Graue Beläge, modriger Geruch | Topf anheben, Substrat trocknen lassen, Sauberkeit |
Giftigkeit | Früchte attraktiv, aber gefährlich | Außer Reichweite stellen, deutlich kennzeichnen |
Unsere wandelröschen überwintern Tipps helfen Dir, im Winter Ruhe und Sicherheit im Garten zu bewahren.
Meinung und Ratgeber
Wer früh handelt, schenkt seiner Pflanze eine ruhige Winterruhe und starken Austrieb. Im Herbst bereite ein frostfreies Winterquartier bei 5–10 °C vor und wähle je nach Platz hell oder dunkel.
Ein leichter Schnitt und ein gut drainierter Topf reduzieren Stress. Im Frühjahr schneidest Du auf 10–15 cm zurück und gibst ab Februar langsam mehr Licht und Wasser.
Kübelpflanzen sind praktisch — sie lassen sich bewegen, wenn kalte Nächte drohen. So starten Blüten, Wachstum und kräftige Blütenfarbe zuverlässig in den Sommer.
Achte auf Giftigkeit und halte Kinder sowie Haustiere fern. Mit klarer Zeitplanung bleibt Dein wandelröschen Jahr für Jahr gesund.
FAQ
Wie erkenne ich, dass mein Wandelröschen ins Winterquartier muss?
Welche Temperatur ist im Winterquartier ideal?
Kann ich die Pflanze im Topf draußen lassen, wenn ich sie schütze?
Wie bereite ich das Pflanzgefäß vor dem Einräumen vor?
Soll ich vor dem Einräumen zurückschneiden?
Wie oft und wie viel gieße ich im Winterquartier?
Muss ich im Winter düngen?
Wie schütze ich die Pflanze vor Schädlingen wie Spinnmilben?
Welche Rolle spielt Licht im Winterquartier?
Wann kann ich die Pflanze wieder nach draußen stellen?
Kann ich Stecklinge über den Winter bewahren?
Wie vermeide ich Wurzelfäule bei Kübelpflanzen im Winter?
Sind diese Pflanzen giftig für Kinder und Haustiere?
Was mache ich, wenn die Pflanze im Winter neue Triebe bildet?
Welche Alternativen zum Wintergarten gibt es?
Wie handhabe ich die Hygiene beim Einräumen?
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