Portulakröschen, pflege – So gedeiht es am besten
Portulakröschen (Portulaca Grandiflora) ist eine sonnige Sommerpflanze mit einfachen Ansprüchen.
Die aus Südamerika stammende einjährige Sukkulente liebt Wärme und Trockenheit. Ihre Blüten öffnen sich nur bei Sonnenschein und zeigen Farben von Weiß über Gelb, Orange bis Rot.
Inhaltsverzeichnis
Toggle- Portulaca Grandiflora verstehen: Eigenschaften, Blütezeit und Ansprüche
- Der ideale Standort: Vollsonnig, warm und vor Regen geschützt
- Substrat und Drainage: Der richtige Boden für gesunde Wurzeln
- Portulakröschen pflanzen: Timing, Schritte und Abstände
- Gießen wie ein Profi: Wasserbedarf, Staunässe und Regen
- Portulakröschen, pflege: Düngen mit Maß und Ziel
- Schneiden und Ausputzen: Für kompakte Pflanzen und längere Blüte
- Vermehrung und Saisonverlängerung: Samen, Stecklinge, Überwinterung
- Krankheiten und Probleme: Staunässe, Blattläuse und Umfallkrankheit
- Meinung und Ratgeber
- FAQ
Die typische Blütezeit reicht von Juni bis August, in warmen Jahren sogar bis in den Herbst. Im Garten, auf dem Südbalkon oder im Steingarten bringt sie leuchtende Punkte ohne großen Aufwand.
Im Kern kommt es auf drei Dinge an: volle Sonne, gutes Substrat mit Drainage und sparsames Gießen. So verhinderst du Staunässe und Wurzelfäule.
Dieses Kapitel gibt dir einen kompakten Überblick zur richtigen Pflege und zeigt, wie du mit wenig Arbeit lange Blütenfreude erreichst. Kleine Tipps helfen beim Rückschnitt, bei der Vermehrung und bei typischen Problemen.
Wesentliche Erkenntnisse
- Die Pflanze liebt vollsonnige, trockene Standorte.
- Blütezeit: meist Juni bis August, bei Hitze länger.
- Sukkulente Blätter speichern Wasser – seltener gießen.
- Gute Drainage schützt vor Wurzelfäule.
- Leichter Rückschnitt verlängert die Blühphase.
Portulaca Grandiflora verstehen: Eigenschaften, Blütezeit und Ansprüche
Diese kompakte Sommerblume zeigt ihre Blüten nur bei strahlendem Licht und macht so jeden sonnigen Platz bunt. Du erkennst die Art an ihrem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und an den glänzenden, sukkulenten Blättern.
Blütenpracht nur bei Sonne: Farben, Dauer und Besonderheit
Die Blüten öffnen sich ausschließlich bei hellem Licht und schließen bei Bewölkung oder nachts. Die Blütezeit reicht klassisch von Juni bis August, in warmen Jahren oft bis Oktober.
Die Farbpalette reicht von feinem weiß über Gelb und Orange bis zu Rosa und kräftigem Rot. Es gibt einfache, halbgefüllte und sogar gefüllte Sorten, einige duften leicht.
Wuchs, Blätter und Eignung für Beet, Balkonkästen und Steingarten
Mit 10–20 cm Höhe bleibt die Pflanze niedrig und breit. Die Stiele zeigen teils rötliche Töne; die Blätter speichern Wasser, was Trockenphasen erleichtert.
Ideal für Beetkanten, Steingärten, Schalen, Balkonkästen und Ampeln. Für magere, durchlässige Böden und volle Sonne ist sie prädestiniert.
- Sonnen‑Mechanismus: Blüten öffnen nur bei hellem Licht.
- Komakter Wuchs: Starker Effekt bei geringem Platzbedarf.
- Wahl der Sorte: Achte beim Kauf auf saftige Blätter und viele Knospen.
Der ideale Standort: Vollsonnig, warm und vor Regen geschützt

Hitze und direkte Sonneneinstrahlung bringen die Blütenpracht zuverlässig zum Erblühen. Ein offener, warmer Standort ist wichtig. Je mehr direkte Sonne, desto dichter die Blüten.
Sonne satt: Warum die Mittagssonne lieben
Die Pflanzen blühen besonders üppig an Plätzen mit intensiver Mittagssonne. Dort kommen die Farben zur Geltung und die Knospen öffnen sich täglich.
„Mehr Sonne = mehr Blüten“
Balkon, Terrasse, Beet: Wo die Pflanze am besten performt
Südbalkon, warme Terrasse oder ein Beet an Hauswänden sind ideal. Wärme-staubildende Mauern verlängern die Saison.
Schütze die Pflanze vor Dauerregen — unter Vordächern oder auf überdachten Balkonen bleiben Blätter und Blüten länger gesund.
Gute Pflanzpartner mit ähnlichen Ansprüchen
- Wähle Partner mit geringem Wasserbedarf: Gazanien, Mittagsgold, Zauberschnee, Kapkörbchen.
- In Steingärten profitieren die Pflanzen von Wärme speichernden Steinen.
- Achte auf Windschutz: sonnig ja, zugig nein.
Substrat und Drainage: Der richtige Boden für gesunde Wurzeln
Für gesunde Wurzeln zählt vor allem der richtige Bodenaufbau. Ein magerer, mineralischer Untergrund bringt mehr Blüten und weniger zu viel Blattwerk.
Durchlässige Erde mit Sand und Kies: mager statt nährstoffreich
Nutze eine lockere Erde mit Zusatz von Sand oder feinem Kies. Für Töpfe reicht oft Pflanzerde mit ca. 5% Sand. pH-Werte um 6–6,5 sind ideal.
Zu viel Humus fördert weiches Wachstum. Bei schweren Böden im Beet mische Sand ein, damit die Böden schneller erwärmen und Wasser abläuft.
Drainageschicht und Abzugslöcher: Staunässe sicher vermeiden
Abzugslöcher und eine 2–3 cm starke Drainageschicht verhindern nasse Füße. Kies, Blähton oder Scherben bilden die unterste Schicht im Topf.
Staunässe führt zu Wurzelfäule – das gilt besonders für junge Portulakröschen. Stelle Töpfe bei Dauerregen an einen trockenen Platz.
| Situation | Empfohlen | Warum |
|---|---|---|
| Topf | Pflanzerde + 5% Sand, Abzugslöcher, Kies-Schicht | verhindert Staunässe |
| Schwerer Beetboden | Sand untermischen, lockern | bessere Durchlässigkeit |
| Steiniger, magerer Boden | leicht düngen, sonst belassen | mehr Blüten durch Magerkeit |
Portulakröschen pflanzen: Timing, Schritte und Abstände
Der richtige Zeitpunkt ist im Frühjahr, sobald keine Nachtfröste mehr drohen und der Boden sich erwärmt hat. Ein warmer Standort hilft beim Anwachsen und sorgt für schnelle Blütenbildung.
Beste Zeitpunkte
Warte mit dem Pflanzen bis nach den letzten Frösten. Wärmere Phasen – vor allem stabile Tage – führen zu besserem Anwuchs.
Pflanzen in drei Schritten
- Boden lockern, Unkraut entfernen und bei Lehmboden etwas Sand einmischen.
- Pflanze vor dem Einsetzen gut durchdringend wässern.
- Einsetzen, mit Aushub oder Pflanzerde auffüllen und leicht andrücken.
Beet vs. Gefäß: Abstände und Gefäßwahl
Im Beet halte etwa 15 cm Abstand, damit sich die Pflanzen nicht beschatten.
Für Balkonkästen und Schalen lege eine Drainageschicht an und achte auf Abzugslöcher. Wähle größere Gefäße – mehr Erde speichert Wasser und fördert stabile Entwicklung.
- Beim Kauf auf feste Triebe, saftige Blätter und viele Knospen achten.
- Nach dem Einsetzen erst mäßig gießen, dann lieber abtrocknen lassen.
- Umtopfen in größere Töpfe fördert Blütenfülle.
Gießen wie ein Profi: Wasserbedarf, Staunässe und Regen
Richtig gießen entscheidet oft, ob du lange Freude an den Blüten hast. Diese Sukkulente kommt mit wenig Wasser aus und mag es, zwischen den Wassergaben abzutrocknen.
Durst oder Zuviel? Hängende Blätter richtig deuten
Hängende Blätter sind ein Warnsignal. Prüfe die Erde mit dem Finger: trocken heißt gießen, feucht heißt warten.
Bei stehendem Wasser im Untersetzer können die Wurzeln faulen. Staunässe führt schnell zu Wurzelfäule und muss vermieden werden.
Gießpraxis im Sommer und auf Balkon/Terrasse
Gieße lieber selten, aber gründlich. So bilden die Pflanzen tiefere Wurzeln und werden robust.
Im heißen Sommer reicht oft einmal pro Woche – je nach Topfgröße und Standort. Auf dem Balkon schützt ein Vordach vor Dauerregen.
| Situation | Empfehlung | Warum |
|---|---|---|
| Topf klein | Erde täglich prüfen, wöchentlich durchdringend gießen | kleine Töpfe trocknen schnell aus |
| Topf groß | Alle 7–14 wochen Kontrolle, selten gießen | große Gefäße halten Feuchte länger |
| Regenphase | Töpfe kurz ins Trockene stellen | verhindert Wurzelfäule durch nassen Boden |
Portulakröschen, pflege: Düngen mit Maß und Ziel

Bei diesen sonnigen Sukkulenten gilt: weniger ist oft besser. Die Pflanzen sind an magere Standorte angepasst und brauchen nur geringe Nährstoffe.
Starte mit hochwertiger Pflanzerde – das reicht zunächst. Ab Ende Juni kannst du sparsam nachdüngen. Verwende schwachen Flüssigdünger oder einen speziellen Sukkulenten‑/Kakteendünger mit eher hohem Phosphoranteil.
Nährstoffbedarf der Sukkulente: Weniger ist mehr
Zu viel Dünger fördert Blattmasse, nicht Blüten. Beobachte die Pflanzen: matte, karge Optik ist normal und kein Grund zur Sorge. Sattgrüne, weiche Triebe zeigen Überdüngung an.
Geeignete Dünger
- Flüssigdünger sehr schwach dosiert – gut steuerbar.
- Phosphorbetonte Mischungen unterstützen die Blütenbildung.
- Sukkulenten-/Kakteen‑Formeln vermeiden übermäßiges Wachstum.
Dosierung und Rhythmus
Ab Ende Juni in größeren Abständen düngen: alle 4–8 Monate ist zu weit; besser alle 4 Wochen oder etwa alle 2 Monate sehr schwach nachgeben, je nach Topfgröße.
| Situation | Empfehlung | Warum |
|---|---|---|
| Topf klein | sehr schwach alle 4 Wochen | verhindert Salzstress |
| Topf groß / Beet | schwach alle 6–8 Wochen | große Erde puffert Nährstoffe |
| Umtopfen | Dünger 3–6 Wochen pausieren | frische Erde deckt Bedarf |
Gib den Dünger immer auf den Boden, nicht auf die Blätter. Bei Hitze halbiere die Dosis. Mehr Tipps zur richtigen Düngung für üppige Blüten.
Schneiden und Ausputzen: Für kompakte Pflanzen und längere Blüte
Ein gezielter Formschnitt hält die Pflanze kompakt und regt neues Wachstum an. Das ist keine Pflicht, aber sehr verträglich. Du siehst schnell mehr Verzweigung und neue Blüten.
Rückschnitt bei Bedarf
Ein leichter Schnitt ordnet lange Triebe und fördert die Verzweigung. Schneide mit scharfer Schere knapp über einem Blattknoten. So entsteht frischer Austrieb und mehr Knospen.
Verblühtes entfernen
Verblühte Blüten regelmäßig ausputzen lenkt Kraft in neue Knospen. Das erhält die Blütenpracht über Wochen.
„Ein kleiner Schnitt pro Woche kostet wenig Zeit und bringt lange Freude.“
- Wenig Arbeit: Nimm dir einmal pro Woche ein paar Minuten Zeit.
- Sauberes Werkzeug: Glatte Schnitte verheilen schneller.
- Nach Regen: Kurz ausputzen – verhindert Fäulnis in der Blüte.
- Samen: Einzelne Blüten stehen lassen, wenn du Samen sammeln willst.
| Aufgabe | Wie | Nutzen |
|---|---|---|
| Leichter Formschnitt | Über Blattknoten, saubere Schere | Mehr Verzweigung, neue Knospen |
| Verblühtes entfernen | Wöchentlich auszupfen | Längere Blühphase |
| Triebe kürzen in Kästen | Überhängende Spitzen stutzen | Form bleibt, Blühfreude erhalten |
Vermehrung und Saisonverlängerung: Samen, Stecklinge, Überwinterung
Vermehren ist einfach und lohnt sich: So erzielst du frische Pflanzen für Beet und balkonkästen und verlängerst die Blütezeit.
Aussaat aus Samen
Starte im frühjahr (Februar–März) auf der Fensterbank. Die feinen Samen nur andrücken, nicht mit Erde bedecken — sie sind Lichtkeimer. Halte konstant etwa 18 °C und viel Licht. Nach dem Pikieren wachsen kompakte Sämlinge.
Stecklinge ziehen
Kopfstecklinge lassen sich leicht bewurzeln. Schneide Triebspitzen und stelle sie in Wasser oder stecke sie direkt in Anzuchterde. Kurz bewurzelt, pflanzt du die Jungpflanzen in Töpfe oder ins Beet mit circa 15 cm Abstand.
Überwintern: Chancen und Grenzen
Die Art ist nicht winterhart. Frostfrei und hell überwintern kann klappen, doch meist werden diese Pflanzen als Jahr genutzt. Wer übernehmen will, hält sie kühl, hell und mäßig feucht.
„Mit Samen im März und Stecklingen zwischendurch kannst du die Saison spürbar verlängern.“
- Für Sortenreinheit: hochwertiges Saatgut kaufen; eigene Mischung enthält oft weiß und Pastelltöne.
- Jungpflanzen abhärten: langsam an Sonne und Wind gewöhnen.
- Samen trocken und dunkel lagern für das nächste Frühjahr.
Krankheiten und Probleme: Staunässe, Blattläuse und Umfallkrankheit
Ein nasser Topf nach mehreren Regentagen ist ein häufiger Auslöser für ernsthafte Probleme. Hier erfährst du, wie du Wurzelfäule, Schädlingsbefall und Keimlingskrankheiten vermeidest.
Wurzelfäule durch Staunässe vermeiden: Drainage ist Pflicht
Staunässe führt schnell zu Wurzelfäule. Achte auf Abzugslöcher und eine gute Drainage. Stelle Töpfe bei längerem regen unter ein Vordach oder kurz ins Trockene.
Erkenne Probleme früh: schlaffe Blätter, muffiger Geruch oder schwacher Wuchs sind Warnsignale. Dann sofort abtrocknen lassen und weniger Wasser geben.
Blattläuse erkennen und natürlich bekämpfen
Blattläuse sammeln sich oft an Triebspitzen. Kontrolliere regelmäßig die neuen Triebe.
- Mit starkem Wasserstrahl absprühen.
- Schmierseifenlösung schonend einsetzen, Nützlinge schützen.
- Bei starkem Befall schwache Triebe entfernen.
„Frühes Erkennen spart Pflanzenleben und Arbeit.“
Hygiene bei der Anzucht: Umfallkrankheit vorbeugen
Umfallkrankheit trifft Keimlinge durch Bodenpilze. Nutze frische, leichte Erde und saubere Anzuchtgefäße.
Reinige Töpfe mit heißem Wasser, sorge für Luft und vermeide zu dichte Aussaat. Bei Befall besser entsorgen und neu beginnen.
| Problem | Ursache | Sofortmaßnahme |
|---|---|---|
| Wurzelfäule | Staunässe, kühle Böden | Drainage prüfen, Erde trocknen lassen |
| Blattläuse | Neue Triebe, warmer Standort | Wasserstrahl, Schmierseife, Nützlinge fördern |
| Umfallkrankheit | Kontaminierte Anzuchterde | Gefäße reinigen, dünn säen, Luft zuführen |
Meinung und Ratgeber
Zum Schluss bleibt: mit wenigen, eingeübten Schritten erzielst du die beste Blütenpracht.
Setze die Pflanze in einen sonnigen, warmen Standort. Nutze durchlässige, eher magere Böden mit etwas Sand und eine kleine Drainageschicht. So verhinderst du Staunässe und Wurzelfäule.
Gieße sparsam und gezielt. Wenig Wasser fördert kräftige Blätter und lange Blütezeiten. Dünge zurückhaltend ab Ende Juni — zu viele Nährstoffe schaffen mehr Blatt als Blüten.
Vermehre bei Bedarf mit Samen oder Stecklingen und starte im Frühjahr neu. Bei Krankheiten prüfe zuerst Boden und Gießverhalten; oft ist zu viel Feuchte die Ursache.
Mehr Tipps zu Sorten und praktischer Umsetzung findest du in unserem Beitrag zur farbenpracht für sonnige Gärten. Mit wenig Arbeit und klarem Standortkonzept blüht die Portulaca Grandiflora zuverlässig auf Beet, Balkon und Terrasse.
FAQ
Wann ist die beste Zeit, Portulaca grandiflora ins Beet oder in Kübel zu pflanzen?
Welcher Standort ist ideal für eine reiche Blüte?
Welche Erde und Drainage brauchen die Pflanzen?
Wie oft und wie viel soll ich gießen?
Woran erkenne ich, ob die Pflanze zu trocken oder zu nass ist?
Brauchen die Pflanzen Dünger und welchen?
Wie vermehrt man Portulaca grandiflora am einfachsten?
Wie schneide ich die Pflanze richtig, damit sie kompakt bleibt?
Wie kann ich die Blütezeit verlängern?
Kann man die Pflanzen überwintern?
Welche Krankheiten und Schädlinge sind häufig und wie vermeide ich sie?
Welche Sorten oder Farben gibt es und worauf sollte ich beim Kauf achten?
Wie weit setze ich die Pflanzen im Beet oder im Kübel auseinander?
Eignen sich die Pflanzen für Steingarten und trockene Flächen?
Was tun bei starkem Regen oder andauernder Nässe?
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