GFP Hochbeet Mario, 186x100x80 cm, Dicke 2 mm

Ursprünglicher Preis war: 749,00 €Aktueller Preis ist: 499,00 €.

Artikelnummer: 40912904719
Kategorie: Hochbeet
Marke: GFP-International

Produkt-Kurzbeschreibung

Entdecken Sie das Hochbeet Mario in edlem Anthrazit – die perfekte Verbindung aus modernem Design und durchdachter Funktion. Gefertigt aus hochwertigem Stahl und pulverbeschichtet in der eleganten Farbnuance RAL7016, überzeugt dieses Hochbeet durch klare Linien, robuste Verarbeitung und eine samtmatte Oberfläche, die sich harmonisch in jede Gartenlandschaft einfügt. Gefertigt in Österreich, steht Mario für Qualität, Langlebigkeit und Stilbewusstsein. Die stabile…

Modernes Gärtnern in edlem Anthrazit

Das GFP Hochbeet Mario verleiht dem heimischen Garten, der Dachterrasse oder jedem Stadtbalkon eine zeitgemäße Note. Gefertigt aus 2 mm starkem, pulverbeschichtetem Stahl in der Farbnuance Anthrazit RAL 7016, verbindet das Modell ein reduziertes Erscheinungsbild mit hoher Funktionalität. Die samtmatte Oberfläche nimmt Reflexionen das Glänzende und lässt Farbakzente von Kräutern, Gemüse oder Ziergräsern noch stärker wirken. Gleichzeitig schmiegt sich der ruhige Grauton harmonisch an Naturstein, Holzdecks oder Pflasterflächen an, ohne mit anderen Gestaltungselementen zu konkurrieren. Wer Wert auf ein klares, urbanes Design legt, findet in diesem Metall­hochbeet eine langlebige Alternative zu Holz- oder Kunststoffausführungen.

Material und Verarbeitung – warum 2 mm Stahl den Unterschied macht

Mit einer Wandstärke von 2 mm gehört Mario zu den robusteren Vertretern seiner Klasse. Die Stahlbleche werden in Österreich präzise gekantet, entgratet und anschließend im Pulverbeschichtungs­verfahren veredelt. Diese Oberflächenbehandlung umhüllt das Metall vollständig, sodass weder Regenwasser noch Erdfeuchte an blanken Stahl gelangen. Rostbildung wird dadurch wirksam verhindert, selbst bei ganzjähriger Aufstellung im Freien. Der Verzicht auf eine Innenfolie ist bewusst gewählt: Die Erde kann unmittelbar bis zum Rand eingefüllt werden, ohne dass zwischen Substrat und Wand ein sperriger Folien­sack staut, in dem sich Staunässe oder Schädlinge einnisten könnten. Ebenso bewahrt dieser Direktkontakt die thermische Leitfähigkeit des Stahls. An sonnigen Tagen speichert das Material Wärme und gibt sie nachts langsam wieder ab – ein Mikroklima, von dem wärmeliebende Kulturen wie Tomaten, Chili oder Basilikum besonders profitieren.

Ergonomische Maße für rückenschonendes Arbeiten

Mit den Außenmaßen 186 × 100 × 80 cm (L×B×H) bietet das Hochbeet eine Anbaufläche von rund 1,86 m², verteilt auf eine komfortable Arbeitshöhe von 80 cm. Diese Höhe gilt in der Gartenpraxis als optimal, weil sie das Bücken nahezu überflüssig macht und selbst längere Pflanz-, Jäte- oder Erntephasen entlastend für Rücken und Knie wirken. Gleichzeitig bleibt das Beet flach genug, um Pflanzarbeiten von allen Seiten bequem zu erreichen. Wer das Hochbeet freistehend im Garten platziert, kann die lange Seite nutzen, ohne sich über das Beet lehnen zu müssen. Auf Terrassen oder am Rand einer Rasenfläche fungiert es zudem als stilvolle Raumkante, die Aufenthaltszonen voneinander trennt.

Intelligent konstruierter Bausatz für schnellen Aufbau

Marios Paneele und Eckprofile sind so vorgebohrt, dass der Zusammenbau ohne Spezialwerkzeug gelingt. Das mitgelieferte Schraubsystem fixiert die Elemente stabil, erlaubt zugleich aber eine spätere Demontage, falls der Standort einmal gewechselt wird. Durch die Konstruktion ohne Bodengrund tropft überschüssiges Gießwasser frei in den Untergrund ab – Staunässe wird damit ausgeschlossen, und der Wurzelraum erhält jederzeit ausreichend Sauerstoff. Praktisch ist dieses offene System auch bei der Befüllung: Zunächst wird grobes Material wie Äste, Strauchschnitt oder gehäckseltes Laub eingefüllt, danach eine Schicht aus halbverrottetem Kompost und zum Schluss hochwertige Pflanzerde. Das aktive Verrotten im Inneren erzeugt Wärme, die das Wachstum im Frühling beschleunigt und die Kulturzeit verlängert.

Witterungsbeständigkeit ohne Wartungsaufwand

Stahl gilt vielen Hobbygärtnern als schwieriges Material, doch die Pulverbeschichtung hebt dieses Vorurteil auf. Regen, Hagel, Frost oder UV-Strahlung dringen nicht zum Metallkern durch. Bei anderen Werkstoffen ist regelmäßiges Streichen Pflicht – Mario bleibt jahrelang farbecht, ohne dass chemische Holzschutzlasuren oder Öle verwendet werden müssen. Ein saisonaler Pflegegang mit einem weichen Schwamm und lauwarmem Seifenwasser entfernt Staub oder Kalkflecken. Hartnäckige Verunreinigungen lassen sich mit einer weichen Bürste lösen; aggressive Reiniger sind überflüssig und sollten wegen möglicher Beschichtungsschäden vermieden werden. Wer das Hochbeet im Winter nicht nutzt, entleert lediglich das restliche Gießwasser aus der obersten Substratschicht und deckt empfindliche Kulturen mit Reisig oder Mulch ab – die Stahlhülle verträgt Minustemperaturen ohne Abdeckung.

Vielfältige Bepflanzungsmöglichkeiten auf 1,86 m²

Der rechteckige Grundriss eignet sich für Mischkulturen ebenso wie für Reihenanbau. Typische Beispiele für durchdachte Beetplanung:

  • Küchenkräuter wie Thymian, Oregano und Petersilie an der sonnigen Schmalseite, damit sie morgens schnell abtrocknen.
  • Mittelhohe Gemüsearten – Salate, Spinat oder Mangold – im Zentrum, wo sie leicht erreichbar sind.
  • Klettererbsen oder Stangenbohnen an einem rückseitigen Spalier, um die Höhe des Hochbeets optimal zu nutzen.
  • Begleitpflanzen zur Schädlingsabwehr, etwa Ringelblumen gegen Nematoden oder Tagetes gegen Blattläuse.

Durch die gute Wärmespeicherung des Stahls ist auch eine mediterrane Bepflanzung möglich. Wer Tomaten wählt, setzt robuste Sorten in den Mittelpunkt und ergänzt den Rand mit Basilikum, dessen ätherische Öle die Umgebungsluft verbessern. Für optische Abwechslung im Spätsommer eignen sich Zierchrysanthemen oder Astern, deren Blüten im Kontrast zum dunklen Anthrazit besonders leuchten.

Praktische Tipps zur Saisonplanung

Im März kann das Hochbeet mit Folientunneln oder einem simplen Frühbeetaufsatz aus alten Fensterrahmen abgedeckt werden. Die Kombination aus Stahlwärme und geschütztem Klima bringt Radieschen und Pflücksalat bis zu drei Wochen früher zur Ernte. Im Mai wird die Abdeckung abgenommen; dann wandern wärmebedürftige Kulturen wie Zucchini oder Paprika an ihren Platz. Der August bietet sich für eine kurze Gründüngung mit Gelbsenf an – die Wurzeln lockern das Substrat, binden Nährstoffe und dienen Bodenlebewesen als Futter. Später eingearbeitet, steigert das die Humusbilanz und sorgt dafür, dass die wertvolle Erde mehrere Jahre im Beet verbleibt, ohne komplett ausgetauscht werden zu müssen.

Integration in unterschiedliche Gartensituationen

Mario macht nicht nur im klassischen Gemüsebeet eine gute Figur. Auf kleineren Stadtgrundstücken trennt es Sitzecken von Spielbereichen für Kinder, ohne dass Mauern errichtet werden müssen. In Kombination mit weiteren Hochbeeten derselben Serie lassen sich modulare Gartenlayouts erstellen. Zwei Modelle hintereinander bilden einen Sichtschutz entlang der Terrasse; stellt man sie versetzt, entstehen abwechslungsreiche Wegeführungen. Dank des geringen Pflegeaufwands eignet sich das Metallhochbeet auch für Gastronomiebetriebe, Kindergarten­außenflächen oder öffentliche Gemeinschaftsgärten, in denen wechselnde Nutzer nicht regelmäßig streichen oder austauschen können.

Instandhaltung, Reinigung und Wertbeständigkeit

Obwohl die Beschichtung unempfindlich ist, lohnt ein prüfender Blick nach Steinschlägen oder Kratzern, etwa durch Gartengeräte. Kleine Lackschäden können mit handelsüblicher RAL 7016-Ausbesserungsfarbe verschlossen werden, um Unterrostung auszuschließen. Die plane Innenfläche begünstigt eine gründliche Durchfeuchtung, ohne dass Erde an rauen Stellen hängen bleibt. Beim Umpflanzen rutschen Wurzelballen sanft aus dem Beet, weil keine Holzsplitter oder Harzreste anhaften. Dank dieser Eigenschaften ist Mario nicht nur eine optische, sondern auch eine hygienische Bereicherung. Schädlinge wie Schnecken klettern an der glatten Stahlwand weniger bereitwillig hinauf als an Holz, und angesetzte Schneckenkragen finden sicheren Halt.

Ratgeber: So wird das Hochbeet langfristig zum produktiven Mini-Garten

Wer jährlich die oberste Erdschicht um 10 cm abträgt und mit reifem Kompost ersetzt, hält die Nährstoffversorgung stabil, ohne auf synthetische Dünger zurückzugreifen. Eine Mulchdecke aus Rasenschnitt schützt den Boden vor Austrocknung und vermeidet Spritzwasser, das Pilzkrankheiten fördern könnte. Bei dauerhafter Bepflanzung mit Kräutern empfiehlt sich im Frühjahr eine Handvoll Steinmehl, um Spurenelemente nachzuliefern. Zum Gießen genügt kalkarmes Regenwasser; die dunkle Anthrazitoberfläche erwärmt sich in der Sonne, sodass Verdunstung moderat ausfällt. An heißen Tagen bleibt die Erde kühler, wenn morgens statt abends bewässert wird. So steht das Hochbeet Mario nicht nur als formschönes Objekt im Außenbereich, sondern entwickelt sich zur dauerhaften Quelle frischer Lebensmittel und farbenfroher Blütenpracht.

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